Grundsatzinformationen

für regionale ESPADEVIDA-Business-Kooperationen im deutschsprachigen Raum           (auch für interessierte Städte & Gemeinden )

                     DEUTSCHLAND - ÖSTERREICH - SCHWEIZ

 

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Erläuterung zu co-housing 

welche Elemente ESPADEVIDA aufgreift

 

und wie diese zeitgemäße Wohnform nun einem erheblich größeren Nutzerkreis zugänglich gemacht wird, indem die Tür für eine dauerhaft stärkere Beteiligung aller Akteure aus der Immobilienbranche geöffnet und somit Expansion auf breiterer Basis ermöglich wird.

 

Co-housing, an welches sich im Kern das ESPADEVIDA Projekt anlehnt, hat sich in der Vergangenheit  sehr begrenzt und meist auch nur im regionalen Umfeld entwickeln können. Nachdem diese Wohnform sich aber in sehr vielen Ländern zunehmender Beliebtheit erfreut, aber in den meisten Fällen die Realisierung einer solchen Anlage – vorwiegend regional und oft in langen Anlaufphasen - in Privatinitiative über mehrere Jahre gemanagt werden muss, blieb bisher dieses Zukunftswohnmodell einem breiteren Nutzerkreis vorenthalten. Das gilt auch für Immobilienbüros und Baufirmen, da erst ein neues, angepasstes Marketingkonzept - wie es z.B. das ESPADEVIDA Modell mit dem Club Forum - eine individuelle Einbindung der bei solch einem Gemeinschaftsprojekt zu berücksichtigenden zusätzlichen Interessen ermöglicht.

 

Das ESPADVIDA Modell bietet somit einer stetig weiter wachsenden Zielgruppe ab jetzt die Möglichkeit, sich frühzeitig in eine solche Wohnform einzubinden und zwar nicht nur, wie bisher meist für Menschen aus dem regionalen Umfeld, sondern unabhängig davon, in welcher Landesregion oder auch - bei bestimmten Standorten mit hohem Freizeitwert - in welchem Land jemand derzeit noch wohnt.

 

Die Koordination und Etablierung eines ESPADEVIDA Wohnareals, welches auch aus einer Mischung aus Häusern, Reihenhäusern und Appartementkomplexen zusammensetzen kann, oder nur aus einem größeren oder mehreren Appartementhäusern, wird generell in drei Stufen über das ESPADEVIDA Club Forum ("Runder Tisch" /Meetings) realisiert.

 

Dies erfolgt über eine unverbindliche Informationsplattform (CLUB Forum1/Runder Tisch). Im nächsten Schritt über eine Kommunikationsplattform (Club Forum2/Runder Tisch) für den Kreis, der weiter ernsthaft Interessierten, die sich dann auch verstärkt untereinander gegenseitig austauschen können und abschließend über die Realisierungsplattform (Club Forum3). Club Forum3 übernimmt die Koordination aller zukünftigen Nachbarn während der Gebäuderealisierungsphase und weiterhin die Etablierung eines kleinen Clubs, bestehend aus den Bewohnern, welche sich gezielt - mit weiteren Nachbarn - dem cohousing-Lebensstil von Beginn an zuwenden möchten, wobei alle anderen auch später jederzeit sich dem Club noch eingliedern können. 

 

Mit den zukünftigen Nachbarn kann man sich somit schon - vor und während der Projektrealisierungsphase – allmählich seine Gemeinschaft mit den individuell, entsprechend jeweiliger Bewohnerzusammensetzung, bevorzugten Club-Servicebereichen gestalten und in eine zukünftige Nachbarschaft bereits vor Bezug langsam hineinwachsen. Trotzdem sind beim ESPADEVIDA Modell die Interessenten von allen üblichen, aufwändigen Projektkoordinations- und Entwicklungsaktivitäten, die sich beim reinen co-housing oft über einen Jahrelangen Zeitraum hinziehen können, befreit und können sich mehr auf die Kernaspekte der Gemeinschaftsbildung, wozu auch die Ausgestaltung der Gemeinschaftsbereiche zählt,  konzentrieren.

 

Auch muss man nicht am Community-Club Lifestyle teilhaben und somit ist die Clubmitgliedschaft nicht zwingend erforderlich, sondern nur ein jederzeit wählbarer Zusatznutzen. Man kann beim ESPADEVIDA Modell z.B. in jüngeren Jahren erst einmal nur den zusätzlichen räumlichen Gestaltungskomfort nutzen.

 

Die Rahmenbedingungen hierzu legt die Gemeinschaft im Laufe des Entstehungsprozesses fest und dies wird bis zur Projektfertigstellung vom "Club Forum Manager", der zum regionalen ESPADEVIDA Projektteam gehört, moderiert und koordiniert.